Ich bin Jacqueline Löffler, 25 Jahre alt und habe mein duales Studium im Frühjahr 2022 mit dem Bachelor of Arts im Bereich Versicherungswirtschaft erfolgreich abgeschlossen. Meine Ausbildung habe ich im Januar 2021 beendet.
Wie bist du darauf gekommen, die Ausbildung bei LEUE & NILL zu machen?
Ich hatte Interesse an einem dualen Studiengang im Versicherungsbereich und habe bei Internetrecherchen die LuNA-Seite und dadurch den Versicherungsmakler LEUE & NILL entdeckt. Ich fand die Seite sehr ansprechend und persönlich, was sich später im persönlichen Gespräch auch noch einmal bestätigt hat.
Wie lief deine Arbeitswoche ab?
Montags und dienstags war ich an der Fachhochschule Dortmund – außer in den Semesterferien und der vorlesungsfreien Zeit.
Zu Beginn der Ausbildung fand sehr oft der BWV-Unterricht statt. Mit der Zeit reduzierte sich dieser allerdings. Dann fand der BWV-Unterricht etwa einmal im Monat mittwochs bis freitags statt. Den Freitag darauf die Woche folgte eine Klausur.
Sowohl in der FH als auch beim BWV waren wir eine kleine Gruppe mit 19 Leuten. Dies war sehr angenehm, denn man ist schnell zusammengewachsen.
Die verbleibende Zeit verbrachte ich in der jeweiligen Abteilung im Unternehmen, in der ich zu der Zeit eingesetzt war und beschäftigte mich sowohl mit den Aufgaben der Abteilung als auch mit aktuellen LuNA-Projekten.
Insgesamt habe ich die Abteilungen Vorsorge, VIP, Technische Versicherungen, Transport und den Einsatz in einer AXA-Agentur durchlaufen. Zuletzt habe ich mich für die Abteilung der Technischen Versicherungen (Maschinen-, Elektronik- und Betriebsunterbrechungsversicherungen) entschieden und bin auch aktuell noch sehr zufrieden.
Denkst du gerne an deine Ausbildung bei LEUE & NILL zurück?
Das duale Studium hat natürlich an der einen oder anderen Stelle Herausforderungen für mich bereitgehalten. Gerade am Anfang war die Doppelbelastung mit Arbeiten und Studieren neu für mich und ich musste mich erstmal einfinden. Danach hat es aber echt Spaß gemacht.
Ich denke gern an die Ausbildung zurück und finde, dass diese in unserem Unternehmen schön gestaltet wird. Wir haben sehr viele Ausflüge unternommen – sowohl als LuNAs als auch mit den Abteilungen. Die Covid-19-Pandemie hat dies natürlich etwas schwieriger gestaltet, aber unsere Ausbildungsleiter Marco und Simon haben sich dennoch um einen starken Zusammenhalt bemüht. Auch so haben wir ein gutes Verhältnis zu unseren Ausbildungsleitern. Wenn es mal die ein oder andere Diskrepanz gegeben hat, konnte man sich immer vertrauensvoll an die beiden wenden. Wir konnten immer auf die Unterstützung der beiden zählen – gerade im Hinblick auf die Abschlussprüfung war dies eine echte Erleichterung.
Was hat dir zu Beginn deiner Ausbildung die meisten Probleme bereitet?
Die Doppelbelastung aus Studium und Arbeit war zunächst recht ungewohnt und ich war oft erschöpft. Dies ging jedoch relativ schnell vorbei. Auch das Telefonieren war zu Beginn ungewohnt, jedoch habe ich hier bei meinem Einsatz in der Agentur sehr viel Übung dafür erhalten.
Zudem erhielt ich in der ersten Abteilung erst mal eine Einführung in die Abläufe und das System. Nachdem ich hiermit arbeiten konnte, konnte ich mich noch besser mit dem Inhalt der Abteilung auseinandersetzen.
Ein Highlight-Moment in der Ausbildung
Mein Highlight war der Besuch im Stadion im November 2018. Ich habe gerade frisch mit der Ausbildung bei LEUE & NILL begonnen und war zuvor noch nie im Dortmunder Westfalenstadion. Wir haben uns etwas zu Essen und zu Trinken geholt, das Spiel geschaut und einen schönen Tag verbracht.
Witzigster Moment in der Ausbildung
Es gab zu viele, um sich für einen zu entscheiden. Jedes Mal, wenn wir etwas in der Gruppe gemacht haben, hatten alle sehr viel Spaß. Egal, ob der Besuch im Stadion, der Besuch auf der DKM, die Weihnachtsfeiern oder einfach nur die wöchentlichen Azubi-Runden.
Hast du noch Kontakt zu deinen ehemaligen Azubi-Kolleg*innen? Wie war generell dein Verhältnis zu den anderen Azubis?
Unter uns Azubis herrschte eine angenehme Stimmung.
Ich hatte mehr Kontakt zu den anderen dualen Studenten als zu den Auszubildenden, aber ich denke, das lag daran, dass die Verläufe bezüglich der Schule recht unterschiedlich waren und man deshalb untereinander mehr Gemeinsamkeiten hatte. Wir haben Erfahrungen und Lernmaterial untereinander ausgetauscht und die Pausen zusammen verbracht.
Wie gefällt dir die Atmosphäre in unserem Betrieb?
Die Atmosphäre empfand und empfinde ich als sehr positiv. Natürlich gab es mal ein paar Differenzen, die man als Azubi mitbekommen hat. Im Großen und Ganzen habe ich aber alle als sehr herzlich empfunden und bin auch aktuell sehr zufrieden in meiner Abteilung und glücklich so nette und zuverlässige Kollegen um mich herum zu haben.
